Jacqueline Kennedy-Onassis war eine der legendärsten und einflussreichsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Mit ihrem Charme, ihrer Schönheit und ihrem modischen Gespür verzaubert sie die ganze Welt. Als Ehefrau von John F. Kennedy strahlte sie als First Lady der Vereinigten Staaten in einer Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche und politischen Veränderungen. Bekannt für ihre makellose Eleganz und ihren einzigartigen Stil, avancierte sie zur Stilikone und inspirierte Frauen weltweit. Ihre Beiträge zur kulturellen Förderung und historischen Erhaltung, insbesondere im Weißen Haus, hinterließen ein bleibendes Vermächtnis. Trotz der Tragödien, die ihr Leben prägten, wie der traumatische Verlust ihres ersten Mannes durch ein Attentat, bewahrte sie in der Öffentlichkeit stets Würde und Anmut. Ihre Ehe mit dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis sorgte für Aufsehen und Kritiken, zeigte aber auch ihre Entschlossenheit, ein eigenes Leben abseits der vorgezeichneten Pfade zu führen. Jacqueline wurde als eigenständige Persönlichkeit geachtet, die sich im Laufe ihres Lebens in der Verlagswelt etablierte und philanthropische Projekte unterstützte. Ihre Fähigkeit, persönlichen Verlust und öffentliche Kontroverse in Stärke zu verwandeln, machte sie zu einem Symbol für Resilienz und Stil. Noch heute bewundern viele Menschen ihren unverwechselbaren Einfluss auf Mode, Kultur und die Rolle der Frau in der öffentlichen Sphäre.
Jacqueline Lee Bouvier Kennedy Onassis wird am 28. Juli 1929 in Southampton auf Long Island im US-Bundesstaat New York geboren. Sie ist die Tochter des irisch-französischstämmigen New Yorker Bankiers John Vernou Bouvier III und dessen Ehefrau Janet Norton Lee. Jacqueline hat eine jüngere Schwester Caroline, mit der sie in New York City aufwächst – beide werden im römisch-katholischen Glauben erzogen. 1940 lassen sich die Eltern scheiden und 1947 beendet Jacqueline Lee Bouvier ihre Schulausbildung in Farmington im US-Bundesstaat Connecticut, um danach am Vassar College in Poughkeepsie Geschichte, Literatur, Kunst und Französisch zu studieren. 1949 besucht sie als Austauschschülerin die Sorbonne in Paris. Ihr Studium der Französischen Literatur beendet sie an der George Washington University, an der Georgetown University absolviert sie ein Aufbaustudium in amerikanischer Geschichte. 1951 schließt Jacqueline Lee Bouvier ihre Ausbildung ab und arbeitet zunächst als Fotografin und Journalistin beim „Washington Times-Herald“. Dort dokumentierte sie mit ihrer Kamera die Menschen der Hauptstadt und erhielt die Gelegenheit zur Berichterstattung über die Krönung von Königin Elizabeth II. Dies war ein früher karriereprägender Meilenstein, der ihr journalistisches Geschick unter Beweis stellte und ihr Zutritt zu den höheren Kreisen der Gesellschaft ermöglichte. 1951 kommt es zur Verlobung mit dem Börsenmakler John Husted, welche 1952 wieder gelöst wird.
1952 lernen sich Jacqueline Lee Bouvier und John F. Kennedy auf einer Dinnerparty kennen. 1953 folgt die Verlobung und 1953 die Hochzeit mit dem zukünftigen US-Präsidenten, der zu dieser Zeit noch einfacher demokratischer Abgeordneter im Repräsentantenhaus ist. 1953 wird John F. Kennedy Senator für Massachusetts und 1960 wählen ihn die Amerikaner zum Präsidenten der USA – ab dem ersten Tag verzaubert „Jackie“ als bislang jüngste First Lady die ganze Nation.
Jahrelang gilt Jacqueline Kennedy als lebende Verkörperung von Macht und Schönheit. Ob bei Staatsempfängen, bei amerikanischen Bergarbeitern oder bei mexikanischen Revolutionären – wenn sie mit ihrer Eleganz und ihrer unnachahmlichen Mädchenstimme auftaucht und sagt „Ich freue mich hier zu sein“, liegen ihr die Menschen zu Füßen.
Jacqueline Kennedy macht in der Öffentlichkeit besonders durch ihre stilbewusste Garderobe auf sich aufmerksam – sehr populär sind ihre Pillbox-Hütchen. 1960 wird sie zur bestgekleideten Frau der Welt gewählt. Einen besonderen Auftritt hat sie bei einem Staatsbesuch in Frankreich, wo sie mit ihren Kenntnissen der französischen Sprache und ihrem Wissen über die französische Kultur Präsident Charles de Gaulle enorm beeindruckt. John F. Kennedy bemerkt später: „Ich bin der Mann, der Jacqueline Kennedy nach Paris begleitete – und ich habe es genossen.”
1963 fährt Jacqueline Kennedy mit ihrem Mann zu einem Wahlkampfauftritt ins texanische Dallas, wo auf John F. Kennedy ein tödliches Attentat verübt wird – Jacqueline Kennedy sitzt neben ihm im offenen Cabrio. Während noch am selben Tag Lyndon B. Johnson in ihrer Anwesenheit als Präsident der USA vereidigt wird, trägt Jacqueline Kennedy ihr blutbespritztes Kostüm. Das Attentat stürzt die Welt in fassungslose Trauer – unvergesslich bleiben die Bilder der Beisetzung mit der schwarz verschleierten Jacqueline Kennedy und ihrem ältesten Sohn, der vor dem Sarg seines Vaters salutiert.
Nach dem Auszug aus dem Weißen Haus erwirbt Jacqueline Kennedy ein Appartement in der New Yorker Fifth Avenue und zieht sich für längere Zeit aus der Öffentlichkeit zurück. In einem ihrer seltenen Interviews sagt sie: „Ich konnte nicht länger als Kennedy-Witwe leben. Es war ein Ausbruch von der beklemmenden Besessenheit, mit der die Amerikaner mich und meine Kinder in Anspruch nahmen.”
1968 heiratet Jacqueline Kennedy auf der griechischen Insel Skorpios den griechischen Großreeder und Milliardär Aristoteles Onassis, der sich für sie von seiner Dauerfreundin Maria Callas trennt. Nach Bekanntwerden der Hochzeit reagiert die amerikanische Öffentlichkeit irritiert und bezeichnet die Heirat als „schwerste Beleidigung der amerikanischen Männer seit Pearl Harbor.”
In den siebziger Jahren avanciert Jacqueline Kennedy-Onassis zur Jet-Set-Lady und füllt als „Jackie O“ die Klatschspalten der Boulevardpresse. Da sie und Aristoteles Onassis sich selten sehen, verbringt sie die meiste Zeit mit Reisen und Einkaufen. Kurz vor der Scheidung stirbt Aristoteles Onassis 1975 und Jacqueline Kennedy-Onassis kehrt in die USA zurück, wo sie sich in New York niederlässt und als Lektorin für ein Verlagshaus arbeitet. Ihre dritte Beziehung geht sie mit dem Industriellen und Diamantenhändler Maurice Tempelsman ein.
John F. und Jacqueline Kennedy haben vier Kinder – Arabella, Caroline, John Fitzgerald Kennedy jr. und Patrick Bouvier Kennedy. Nur Caroline und John F. Kennedy jr. erreichen das Erwachsenenalter – John F. Kennedy jr. kommt 1999 bei einem Flugzeugunglück ums Leben.
Jacqueline Kennedy-Onassis stirbt am 19. Mai 1994 im Alter von vierundsechzig Jahren in ihrer Wohnung in der New Yorker Fifth Avenue an den Folgen einer Krebserkrankung. Sie wird am 23. Mai 1994 neben ihrem ermordeten ersten Ehemann John F. Kennedy in Arlington gemäß dem Ritus der katholischen Kirche beerdigt. An ihrer Beisetzung nehmen die ehemalige First Lady Lady Bird Johnson und die damalige First Lady Hillary Clinton teil – die Grabrede hält US-Präsident Bill Clinton.
Wichtigste Fakten über Jacqueline Kennedy-Onassis
- Jacqueline Kennedy Onassis war die First Lady der Vereinigten Staaten von 1961 bis 1963 als Ehefrau von John F. Kennedy.
- Bekannt für ihren ikonischen Stil und ihre elegante Mode, die weltweit kopiert wurde.
- Sie war maßgeblich an der historischen Restaurierung und Erhaltung des Weißen Hauses beteiligt.
- Nach dem Attentat auf ihren Ehemann heiratete sie 1968 den griechischen Milliardär Aristoteles Onassis.
- Ihr kulturelles und soziales Engagement hatte bleibenden Einfluss auf die amerikanische Gesellschaft.
Video über/mit Jacqueline Kennedy-Onassis
Aufstieg zur Ikone: Die formative Jahre von Jacqueline Kennedy Onassis
Jacqueline Lee Bouvier, später bekannt als Jacqueline Kennedy Onassis, wurde am 28. Juli 1929 in Southampton, New York, geboren. Sie war die älteste Tochter von Janet Norton Lee und John Vernou Bouvier III, einem wohlhabenden Banker. Ihre Kindheit war geprägt von der gesellschaftlichen Elite der Ostküste, doch ihre Eltern trennten sich 1940, was einen tiefen Einfluss auf sie hatte. Jacqueline war von klein auf von der französischen Kultur fasziniert, was sich in ihrer späteren Liebe zu Frankreich und der französischen Literatur widerspiegelte. In ihrer Schullaufbahn besuchte sie einige hoch angesehene Schulen, darunter die Chapin School, die Holton Arms School, und schließlich das Miss Porter’s School in Connecticut.
Nach ihrer Schulzeit begann Jacqueline ein Studium am Vassar College in Poughkeepsie, New York, wo sie Kunstgeschichte, Literatur und Französisch studierte. Während eines Auslandsjahres an der Sorbonne in Paris erweiterte sie ihre kulturelle Perspektive und perfektionierte ihre Französischkenntnisse, was sie in späteren Jahren in diplomatischen Kreisen sehr einsetzte. 1951 schloss sie ihr Studium in Französisch an der George Washington University ab. Ihre Ausbildung legte den Grundstein für ein Leben voller kultureller Neugier und Engagement.
Zu ihren ersten Interessen gehörten Reiten, Schreiben und das Zeichnen. Sie entwickelte schon früh eine Leidenschaft für diese Aktivitäten, die ihr halfen, eine ausgeglichene und künstlerisch raffinierte Persönlichkeit zu kultivieren. Diese Mischung aus tiefgreifender Bildung und kultureller Offenheit zog die Aufmerksamkeit auf sich, und ihr frühes Leben bereitete sie auf ihre zukünftige Rolle als nationale und internationale Persönlichkeit vor, die sowohl Intellekt als auch Charisma ausstrahlt.
Karriere und Wandel zur Stilikone
Jacqueline Kennedy Onassis begann ihre Karriere in den 1950er Jahren als Fotografin und Journalistin für den Washington Times-Herald. Diese frühen Erfahrungen öffneten viele Türen und schärften ihr Gespür für die Öffentlichkeit.
1953 heiratete sie den jungen Senator John F. Kennedy, was ihre Karriere in eine neue Richtung lenkte. Als First Lady der Vereinigten Staaten von 1961 bis 1963 wurde sie weltweit bekannt und nutzte ihre Position, um kulturelle und architektonische Projekte voranzutreiben. Eine ihrer bedeutendsten Errungenschaften war die umfassende Restaurierung des Weißen Hauses, bei der sie versuchte, die historische Schönheit des Anwesens wiederherzustellen.
Ein weiterer bemerkenswerter Beitrag war ihre Rolle in der Leitung von offiziellen Staatsbesuchen, bei denen sie sich oft in der landestypischen Sprache verständigte und diplomatisches Geschick bewies. Diese Fähigkeit brachte ihr Beifall sowohl im In- als auch im Ausland ein. Der Staatsbesuch in Frankreich 1961, wo sie Präsident Charles de Gaulle mit ihren Sprach- und Kulturkenntnissen beeindruckte, ist nur ein Beispiel ihrer Diplomatie. John F. Kennedy scherzte später, dass er der Mann sei, der Jacqueline Kennedy nach Paris begleitet habe und die Welt habe es so genossen.
Tragischerweise endete die Präsidentschaft von John F. Kennedy abrupt und dramatisch mit seiner Ermordung im Jahr 1963. Diese Tragödie machte sie zur Witwe in besonderer öffentlicher Sichtbarkeit, was ihre Stärke und Würde unter Beweis stellte, während sie die Nation in Trauer vereinte.
In späteren Jahren fand Jacqueline eine zweite Karriere in der Verlagswelt, arbeitete als Lektorin und widmete sich der Veröffentlichung von Büchern, die sowohl literarische als auch kulturelle Themen behandelten. Sie setzte sich für Autoren ein und half Buchprojekten, die ihr am Herzen lagen. Diese Arbeit erlaubte ihr, sich von den Schatten der öffentlichen Bühne zurückzuziehen, während sie dennoch einen positiven Einfluss ausübte.
Karriere Stationen |
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Fotografin und Journalistin, Washington Times-Herald (1951) |
First Lady der USA (1961-1963) |
Verlegerin und Lektorin bei Doubleday (1975-1994) |
Facetten des privaten Lebens: Familie und Beziehungen
Im persönlichen Leben von Jacqueline Kennedy Onassis spielten ihre Ehen und familiären Beziehungen eine entscheidende Rolle. Nach ihrer Heirat mit John F. Kennedy 1953 fokussierte sich ihr Leben zunächst stark auf die Unterstützung seiner politischen Karriere und die Erziehung ihrer Kinder, Caroline und John F. Kennedy Jr.. Die Ehe war geprägt von den Höhen und Tiefen des politischen Lebens, aber Jacqueline schaffte es, ihre Familie vor den Unruhen der Politik weitgehend zu schützen.
Nach dem tragischen Tod ihres ersten Ehemannes 1963 suchte Jacqueline nach Ruhe und Privatsphäre für sich und ihre Kinder. Diese persönliche Phase wurde durch ihre überraschende Hochzeit mit dem griechischen Reeder und Milliardär Aristoteles Onassis im Jahr 1968 unterbrochen. Diese Ehe sorgte nicht nur für eine Kontroverse in der Öffentlichkeit, sondern führte auch zu einem Neuanfang in ihrem Privatleben. Der Medienrummel um diese Ehe war enorm, da viele Amerikaner es als Schock empfanden, dass die frühere First Lady wieder heiratete.
Trotz der Kritik ermöglichte ihr diese Ehe nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch einen gewissen Schutz vor der andauernden Aufmerksamkeit der amerikanischen Medien. Sie beendete die Beziehung zu Onassis kurz vor seinem Tod im Jahr 1975, wonach sie in die USA zurückkehrte, um ein eigenständiges Leben als Mutter und Karrierefrau zu führen. In späteren Jahren war Jacqueline in einer langfristigen Beziehung mit Maurice Tempelsman, einem Geschäftsmann, deren private Natur sie vor den Augen der Boulevardpresse weitgehend schützte.
Jacqueline war auch für ihr Engagement in kulturellen und philanthropischen Aktivitäten bekannt. Sie nahm an zahlreichen Wohltätigkeitsveranstaltungen teil und setzte sich vor allem durch finanzielle Unterstützung für den Erhalt von Kulturprojekten ein. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1994 blieb sie öffentlich hoch angesehen und wurde für ihre Kraft und ihren Einfluss im gesellschaftlichen Engagement respektiert.
Vermächtnis und nachhaltiger Einfluss
Jacqueline Kennedy Onassis hinterließ ein bedeutendes und nachhaltiges Vermächtnis, das weit über die Grenzen der Mode und Politik hinausging. Ihre Rolle als First Lady setzte Maßstäbe für die kulturelle Teilhabe und das öffentliche Engagement künftiger First Ladies. Durch ihre Bemühungen zur Bewahrung der Geschichte, insbesondere mit der Renovierung des Weißen Hauses, etablierte sie neue Standards für die Erhaltung nationaler Denkmäler, was zu einem erhöhten Bewusstsein für kulturelle Erbesicherung in den USA beitrug.
Ihr Stil und ihre Eleganz setzten Trends, die in der Modewelt noch lange nachwirkten, und machten sie zu einer der meistfotografierten Frauen ihrer Zeit. Zudem bleibt ihr Einfluss auf die Mode unvergessen, da sie mit einfachen, aber eleganten Kleidungsstücken wie dem berühmten Pillbox-Hut Trends für zukünftige Generationen setzte.
Jacqueline Kennedy wurde für ihre beeindruckende Fähigkeit gefeiert, öffentliche Pflichten mit persönlicher Anmut zu erfüllen, selbst nach der traumatischen Ermordung ihres Mannes.
Jacquelines Integrität und ihr Streben, durch Kunst und Bildung einen Beitrag zu leisten, inspirierten die Amerikaner während ihrer Zeit im Weißen Haus sowie auch in den Jahrzehnten danach. Ihr Engagement für Kultur und Bildung lebt weiter, spiegelt sich in der Unterstützung von Bibliotheken, Museen und dem literarischen Erbe der Nation wider. Noch immer bleibt sie eine inspirierende Figur, dessen Einfluss in der Gesellschaft zu spüren ist, ein Vorbild, wie man mit Anmut und Stolz durch die Herausforderungen des Lebens geht.
Interessante Fakten und Anekdoten
Jacqueline Kennedy Onassis war eine bemerkenswerte Persönlichkeit mit vielen Facetten, die über die üblichen Schlagzeilen hinausgehen. Eine faszinierende Anekdote über sie ist ihr tiefes Interesse an der französischen Kultur, das in ihrer Jugend stark gefördert wurde. Sie gewann einen nationalen Junior-Wettbewerb im Reitsport, was sowohl ihren Wettbewerbseifer als auch ihre Liebe zu Pferden veranschaulichte.
Eine weniger bekannte Tatsache über Jackie ist ihre frühere Verlobung mit dem Börsenmakler John Husted 1951, die jedoch gelöst wurde, bevor sie John F. Kennedy traf. Dies zeigt die Dynamik ihrer frühen Jahre und ihre Suche nach einer passenden Rolle im Leben.
Während der Hochzeit mit Aristoteles Onassis, auf der griechischen Insel Skorpios, war die Präsenz von Paparazzi so stark, dass das Paar gezwungen war, die Zeremonie unter größter Geheimhaltung abzuhalten. Ihre Ehe mit Onassis verstärkte ihren Status als internationale Berühmtheit und führte zu dem Spitznamen „Jackie O“.
Obwohl Jacqueline oft Gegenstand öffentlicher Diskussionen war, gelang es ihr stets, die Kontrolle über ihre Darstellung in der Öffentlichkeit zurückzugewinnen. Dies zeigte sich besonders nach ihrem Umzug nach New York City, wo sie sich bemühte, ihre Kinder vor den Medien zu schützen und wieder ein privates, aber bedeutungsvolles Leben als Lektorin aufzunehmen. Diese Übergänge zwischen öffentlichen und privaten Rollen zeigen ihre Fähigkeit, unter Druck zu bestehen und Kontrolle über ihr eigenes Narrativ zu wahren.